Heilpraxis Claudia Kromm

Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden

Geburtsvorbereitende Akkupunktur

Akupunktur

kann bei Schwangerschaftsbeschwerden eingesetzt werden, wie z.B.:

  • Karpaltunnelsyndrom
  • Hyperemesis (Übelkeit und Erbrechen)
  • Wassereinlagerung (Ödemen)
  • Obstipation
  • Schlaflosigkeit
  • Kopf- und Rückenschmerzen
  • begleitend zur ärtzlichen Therapie bei Bluthochdruck
  • und zur psychischen Regulierung (Streß, Angst, Sorge)

Aku-Taping

ist eine Weiterentwicklung des kinesiologischen Tapings mit den Grundlagen der diagnostischen und therapeutischen Prinzipien der Chinesischen Medizin (Meridianlehre, Akupunkturpunkten).

Aku-Tapes ermöglichen bei vielerlei Beschwerden Linderung. Ergänzend zur Akupunktur oder als alleinige Therapieform kommt es zur Anwendung bei:

 

Wendungshilfe bei Beckenendlage

Wenn Ihr Baby in der sogenannten Steiß- oder Beckenendlage liegt, biete ich Ihnen zur Unterstützung einer Drehung in die Schädellage eine Moxabehandlung an.
Dabei wird mittels Moxa-Zigarre ein Akupunkturpunkt am kleinen Zeh durch Wärme stimuliert.
Diesem Punkt ist die Gebärmutter als Sonderorgan zugeordnet. In der chinesischen Lehre geht man davon aus, dass ein "Energiemangel" darin vorliegt und das Kind sich deshalb nicht mit dem Köpfchen nach unten drehen kann.
Natürlich immer vorausgesetzt es liegen keine anatomischen/mechanischen Hindernisse vor.
Dies kann Ihr Frauenarzt nach einem Ultraschall mit Ihnen besrpechen.

Die Moxa-Behandlung kann von der 33. bis zur 37. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden.
Die Behandlung ist eine nichtinvasive Möglichkeit das Baby zur Drehung zu motivieren.

 

Schüsslersalze und Aromaöle

können positiv unterstützend im Schwangerschaftsverlauf eingestzt werden.
Auch ergänzend zur evtl. schulmedizisch nötigen Therapie ist es möglich damit zu arbeiten.

Anwendungsmöglichkeiten:

  • Übelkeit/Erbrechen
  • vorzeitige Wehentätigkeit (ergänzend)
  • muskuläre Verspannungn
  • Schlaflosigkeit
  • Wassereinlagerung (Ödeme)
  • Geburtsvorbereitend
  • zur Unterstütung des Wehenbeginns bei Übertragung
  • zum psychischen Ausgleich